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Die Leerstelle

Die Leerstelle ist das Atelier eines preisgekrönten Konzeptkünstlers, außerdem fungiert es regelmäßig als Ausstellungsort für andere Kreative. Matthias Schwab selbst beschreibt die 'leerstelle' als „ein offenes Organon und Organ der unmittelbaren Beziehungen der Menschen zur Kunst, zu sich selbst und untereinander.“ Der Künstler nutzt die 'leerstelle' als Ausstellungsort für seine Projekte, aber kann auch immer wieder andere Kreative für seine Räumlichkeiten gewinnen.

Matthias Schwab studierte Philosophie und Psychologie in Bamberg und Melbourne, gefolgt von einem Studium der freien Künste in Weimar. Seit 2007 widmet er sich ganz der Umsetzung der 'leerstelle'. Die 'leerstelle' ist ein Ort, an dem jeder zum Gespräch oder persönlichen Kennenlernen herzlich willkommen ist.

Die Kunst des Ansbachers befasst sich mit fundamentalen Lebensfragen und unserer Wahrnehmung der Welt. Dabei hat er immer den Leitspruch des französischen Konzeptkünstlers Marcel Duchamps: “Kunst ist nicht das was man sieht ... sie ist in den Lücken.“ im Hinterkopf. Seine Werke laden den Betrachter dazu ein, sich mit ihnen spielerisch auseinanderzusetzen. Seine Kunst fand bereits große Anerkennung und gewann zahlreiche Preise. Neben der Förderung des Bayrischen Staatsministeriums für Kunst (2013) wurde er auch mit dem Ansbacher Kunstpreis (2012) prämiert.